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Was wir tun

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Ende August 2019 hat die Initiative "Perspektiven für Kronberg" einen offenen Brief mit mehr als 30 Unterschriften zum Thema Verlegung des Park & Ride-Bahnhofs nach Kronberg Süd veröffentlicht. Siehe auch Bericht im Kronberger Boten vom 29.8.2019.

Der Magistrat hat seine ursprüngliche Vorlage b.a.w zurückgezogen.

Am 29.11.2017 haben sich die in der Initiative Grünes Kronberg (IGK) zusammengeschlossenen Initiativen mit Vertretern der Kronberger Parteien und Wählergemeinschaften zu einem Gesprächsaustausch getroffen.

 

Die unmittelbar von den Entscheidungen am Kronberger Bahnhof betroffenen Interessengemeinschaften (IG Schillergärten und IG Bahnhof) sowie die Perspektiven für Kronberg haben ihre Kernpositionen zusammengefasst: Hier klicken.

 

 

9.6.2017 - 19 Uhr - Stadthalle - Informationsabend Initiative GRÜNES KRONBERG

 

Klicken Sie auf den Link für weitere Informationen > EINLADUNG

Unterschriften-Aktion

Anlässlich der Offenlegung des Entwurfs des Bebauungsplans zum Baufeld II (Business-Hotel, Kammermusiksaal und Studien- & Verwaltungszentrum) hat PERSPEKTIVEN für KRONBERG eine Unterschriften-Aktion gestartet. Mehr dazu hier.

 

Begleitend werden Presseinformationen versandt, die Sie hier finden.

 

Die Reaktionen der Stadt und der Politik finden Sie hier.

Offener Brief an die Stadtverordneten der Stadt Kronberg vom 1. Juni 2015

In einem Offenen Brief haben sich 21 Bürger an die Stadtverordneten gewandt und ihnen ihre Sichtweise zu den bisher von der Stadt vorgelegten Begründungen für die umfangreichen Baumaßnahmen dargelegt.

 

Klicken Sie hier, um den Brief zu öffnen.

 

In einem 2. Schreiben haben sie zu der Antwort des Ersten Stadtrats Jürgen Odszuck Stellung genommen.

 

Klicken Sie hier, um den Brief zu öffnen.

Offener Brief
Leserbriefe

 

Leserbriefe zu diesem Thema finden Sie hier.

 

 

Klicken Sie auf die Bildergalerie, um die Leserbriefe zu vergrößern.

 

Unsere Ideen
 

Statt relativ übereilt die Bebauung der Schillergärten gemeinsam mit dem Baufeld V (Gleis 3) durchzuwinken, sollten Alternativen geprüft werden. Zum Beispiel:

1. Bebauung der Schillergärten mit 2 Geschossen + Dachgeschoss entlang der Ludwig-Sauer-Straße, Erhalt einer Grünfläche in Richtung Kammermusiksaal/Hotel.

2. Bau von ca 20 Wohnungen, seniorengerecht (Fahrstuhl, wenig Schwellen/Treppen), mittlere Ausstattung für Familien/Paare und Senioren, die die Lage in unmittelbarer Nähe des Bahnhofs schätzen. Damit könnte ein höherer Erlös für das städtische Grundstück erzielt werden.

3. Die Wohnungen für sozial Schwächere könnten durch Verdichtung/Aufstockung in bestehenden Wohngegenden erfolgen, denn dadurch dass kein Grund und Boden erworben werden müsste, könnten die Mieten niedrig kalkuliert werden.

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